DAS REALLABOR FÜR
KLIMAGERECHTES LEBEN
Wie können wir in Zukunft planetengerecht Leben?
Dieser Frage wollen wir mit der IG Klimagenossenschaft nachgehen. Denn die Fakten sprechen klare Worte, das Leben in der Stadt Zürich verbraucht viel zu viele Ressourcen – aktuell etwa die von fast 3 Planeten. Da wir nur einen Planeten haben, müssen wir unseren Ressourcenverbrauch radikal reduzieren. Die Klimagenossenschaft soll ein Reallabor zur Entwicklung eines planetenverträgelichen Lebensstils werden. 500 Menschen, zentral gelegen, gemeinschaftlich organisiert, wissenschaftliche begleitet und mit Strahlkraft über die Stadtgrenzen hinaus.
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Updates & offenes Treffen der IG Klimagenossenschaft 👇
Manifest der IG Klimagenossenschaft
Wir haben an der Gründungsversammlung des Vereines dieses Manifest verabschiedet, in dem die Ziele des Vereines formuliert sind.
Parlamentarische Vorstösse:
Im Zürcher Gemeinderat wurden zwei Vorstösse zum Thema Klimagenossenschaft eingereicht. Einerseits fordert eine Motion, dass die Stadt Zürich ein Grundstück oder eine bestehende Liegenschaft an eine “klimagerechte” Genossenschaft abgibt, damit ein Pilotprojekt für eine Klimagenossenschaft umgesetzt werden kann. Diese Motion wurde bereits erfolgreich an den Stadtrat überwiesen.
Ein anderes Postulat fordert, dass die Umsetzung der oben beschriebenen Motion in den ehemaligen Personalhäuser des Stadtspital Triemli angestrebt werden soll. Die Gründe dafür sind vielfältig: teilweise leerstehende Infrastruktur, kleine Zimmer und wenig unnötiger Luxus, viele Ideen für das Um-/Weiterbauen, super Lage. Dieses Postulat soll bald überwiesen werden.
Wir wollen die Klimagenossenschaft Realität werden lassen - zusammen mit Dir!
In den Medien:
Willst du aktiv mithelfen?
Ein solches Projekt funktioniert nur mit vielen Menschen, die mitdenken, mithelfen und mittragen. Falls du zu diesen Menschen gehören willst, melde dich gleich jetzt bei uns. Alle werden gebraucht - du hörst von uns.
Was wollen wir:
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Planetare Grenzen einhalten.
Um das Klimaziel der Stadt Zürich - nämlich Netto Null 2040 - zu erreichen, müssen wir einen anderen Lebensstil entwickeln. Dieser sollte auch die indirekten oder sogenannten grauen Emissionen beinhalten. Denn auch die Emissionen, welche durch unseren Konsum ausserhalb der Stadt verursacht werden, müssen auf Netto Null reduziert werden.
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Ausprobieren. Experimentieren.
Wenn wir nicht ausprobieren und herumexperimentieren, wie ein planetenverträgliches Leben in der Stadt Zürich möglich sein könnte, werden wir es auch nicht herausfinden. Darum brauchen wir ein Reallabor.
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Gestalten. Bauen.
Damit in der Stadt Zürich innerhalb der planetaren Grenzen gelebt werden kann, müssen neue Prozesse, Gestaltungsmethoden und Formen des Bauens entwickelt und angewandt werden. Innovation ist gefragt.